Steuerung komplexer Kooperationsprojekte: Sicherung einer erfolgreichen Zusammenarbeit durch Vertrauen und Verbindlichkeit

In diesem Whitepaper wird erläutert, welche Vor- und Nachteile die Bildung einer Kooperation mit sich bringt und was die entscheidenden Einflussfaktoren für den Erfolg von Kooperationen sind.

Um für die am häufigsten auftretenden Herausforderungen gewappnet zu sein, werden Ihnen Handlungsempfehlungen auf Basis von Praxiserfahrungen gegeben.

Kooperationen können für alle beteiligten Partner signifikante Vorteile bringen. Finanzielle Vorteile ergeben sich durch Kostensenkung bei Fertigung & Entwicklung und durch eine Rationalisierung von Prozessen. Gleichzeitig können durch größere Mengen, günstigere Einkaufspreise erzielt werden. Die Marktposition wird gestärkt, indem die Unternehmen neue Kunden gewinnen, die Angebotspalette erweitern und ihr Know-how vergrößern können.

Allerdings kann eine Kooperation auch einige Nachteile für einen oder mehrere Partner bringen. Der finanzielle Nachteil, durch die Teilung des Gewinns, ist offensichtlich. Weiterhin kann ein Stück Eigenständigkeit bzgl. rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen sowie beim Treffen von Entscheidungen verloren gehen oder das eigene Unternehmen durch die Integration anderer Unternehmenskulturen im Rahmen des Projektes schwerfälliger auf Veränderungen reagieren.

Besondere Betrachtung hat eine Rolle, die die [bu:st] group als „Neutralen Moderator (m/w/d)“ beschreibt. Sie begleitet eine Kooperation und stellt bereits vor Projektstart sicher, dass Hürden erst gar nicht entstehen. Ihre Aufgabe besteht in der Erarbeitung einer gemeinsamen Arbeitsgrundlage, sowohl organisatorisch und technisch, als auch einer definierten Zusammenarbeit auf Beziehungsebene. Der durch solch eine Rolle generierbare Mehrwert spielt vor allem bei komplexen Kooperationen mit vielen unterschiedlichen Partnern sowie bei volatilen Rahmenbedingungen eine entscheidende Rolle für den Erfolg von Kooperationen.

Technisches Verständnis für grundlegende Herausforderungen (Auswirkungen technischer Änderungen, Konsequenzen limitierter Materialverfügbarkeit, etc.) ist notwendige Voraussetzung für den Neutralen Moderator. Es sind allerdings ebenfalls eine signifikante Anzahl an Soft Skills notwendig, da die Kooperationspartner oftmals noch nie miteinander zusammengearbeitet haben. Es ist daher wichtig, die Interaktion und Kommunikation untereinander zu erleichtern sowie soziale Regeln und Beziehungen aufzustellen. Zudem können die unterschiedlichen Ziele und Aufgaben in der Kooperation zu Unruhen und Reibungen führen.

Die bisher von [bu:st] gemachten Erfahrungen aus der Praxis unterstützen die in der Literatur niedergeschriebenen Gründe, warum manche Kooperationen erfolgreich sind, und andere Kooperationen scheitern. Damit mögliche Ursachen des Scheiterns gar nicht erst auftreten, sollten diese bereits in der Vorbereitungsphase bekannt sein, um ihnen präventiv entgegenwirken zu können.

Die sieben Hauptgründe, warum Kooperationen scheitern, sind in diesem Whitepaper mit möglichen Maßnahmen zur Gegensteuerung aufgeführt.

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